Presse -berichte -mitteilungen -erklärungen DKB-Info (Archiv) |
16.03.21 LFV:
Danksagung
Hiermit möchten wir Danke
sagen All denjenigen, die ihre Anteilnahme zum Tode von "Hans" durch
Beileidsbekundungen, Spenden, Blumen oder auch tröstende Worte zum Ausdruck
gebracht haben.
Uli, Conny, Carina und
Nathalie |
04.03.21 LFV: |
04.03.21 LFV: Wechsel in der Geschäftsstelle Vizepräsident Hans Jürgen Schmitt und Geschäftsführer Karl Diendorf verabschieden die langjährige Mitarbeiterin der Geschäftsstelle und Schatzmeisterin Doris Herrmann. Nach achtjähriger Zusammenarbeit verlässt uns Doris Herrmann. Ein lukratives Angebot ganz in der Nähe ihres Wohnortes veranlasste Doris eine neue berufliche Herausforderung einzugehen. Während einer kleinen Corona konformen Abschiedsfeier würdigte Vize Hans Jürgen Schmitt ihr langjähriges Engagement in der Geschäftsstelle und bedankte sich im Namen des Gesamtpräsidiums mit einem kleinen Präsent für die jederzeit gute Zusammenarbeit. |
![]() v.l. Geschäftsführer Karl Diendorf, Doris Herrmann, Vizepräsident Hans Jürgen Schmitt |
04.03.21 LFV: Das Geschäftsführende Präsidium des LFV ernannte Nathalie Scherdel zur neuen Schatzmeisterin im LFV. Nathalie ist 28 Jahre, wohnhaft in Maxdorf. Sie hat Sportwissenschaft studiert und arbeitet als Sport und Ernährungsmanagerin. Ab dem 1.3.2021 ist Nathalie im Amt. Sie hat in den letzten Februartagen ein intensives Training bei Doris Herrmann absolviert, sodass sie schon einigermaßen fit für die vor ihr liegenden Aufgaben ist. Nathalie ist aktive Keglerin bei ihrem Club "Die Kegelfreunde" der wiederrum über die Mitgliedschaft in der Freizeitkeglervereinigung Ludwigshafen Mitglied im LFV ist. Zahlreiche nationale Titel hat sie als Keglerin schon errungen. Zu ihren weiteren Hobbys zählen Tennis und Handball. Im Tennis fungiert sie noch als ausgebildete Trainerin. |
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16.08.17 |
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27.07.15 |
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24.03.14
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01.02.14 Rheinpfalz - Lokalredaktion Ludwigshafen |
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26.08.13 von Hermann Kob: LfV-Versammlung in Münster-Sarmsheim Hotel-Restaurant "Trollmühle" *** In dieser spektakulären Versammlung stand der Landesfachverband kurz vor dem Absturz. Neu an der Spitze als Präsident Günter Geibel Der Rücktritt des bisherigen Präsidenten Jürgen Dämgen stand bereits am Vorabend nach der Präsidiumssitzung so gut wie fest. Dort wurde Jürgen Dämgen mit seinem Antrag ,,um die Interessen unsere Mitglieder zu vertreten, die in der DCU ihren Sport betreiben soll der Landesfachverband Rheinland-Pfalz eV. auch in diesem Verband Mitglied werden“ von seinen Präsidiumskollegen abgeblockt. Begründung aus der Satzung des Landesfachverbandes 4.6.7 Anträge: Anträge zur LfV-Versammlung können nur von Organen des LfV und den Mitgliedsvereinen eingebracht werden. Da alle Bemühungen scheiterten eine beide Seiten befriedigende Kompromißlösung zu finden sah Jürgen Dämgen keine Basis mehr und kündigte seinen Rücktritt an. Dadurch war die Stimmung bereits vor Beginn der Versammlung am Sonntag aufgeheizt. Nach der Begrüßung des noch amtierenden Präsidenten Jürgen Dämgen gedachten die Sportkameradinnen und Sportkameraden ihrer verstorbenen Sportkameraden stellvertretend genannt der Ehrenvorsitzende Karl Hutzler und Walter Langen langjähriger Fachverbandsvorsitzender Rheinland und Vorsitzender des SKV Trier. Im Anschluß daran wurden die weiteren Tagesordnungspunkte bis zur Entlastung des Gesamtvorstandes, die mit 55 Jastimmen, zwei Neinstimmen und sechs Enthaltungen erfolgte zügig abgearbeitet. Nach diesem Tagesordnungspunkt kam der große Knall, da Jürgen Dämgen ,,für mich ist es hiermit zu Ende“ seinen Rücktritt erklärte. Dadurch befand sich der aus Helmut Bauer, Willi Vettermann und Peter Sonntag bestehende Wahlausschuß ganz schön in der Bredoullie einen Kandidaten aus dem Hut zu zaubern. Verzweifelt versuchte Vorsitzender Helmut Bauer einen Kandidaten zu präsentieren. Da alle vorgeschlagenen ablehnten wurde das makabre Prozedre abgebrochen. Dadurch stand die Versammlung kurz vor dem Abbruch. In der nun total überhitzten Atmosphäre einigte man sich schließlich darauf eine Denk- und Diskussionspause einzulegen. Nach dieser zurück im Versammlungsraum erklärte sich Günter Geibel bereit zu kandidieren. Bei ersten offenen Wahl (32 Jastimmen, 21 Neinstimmen und 13 Enthaltungen), die anulliert werden mußte da die Auszählung nicht stimmte wurde der zweite Wahlgang geheim durchgeführt. In diesem gab es von 74 Stimmen 43 Jastimmen, 18 Neinstimmen und 13 Enthaltungen für Günter Geibel. Jetzt als Präsident an der Spitze am Vorstandstisch Platz nehmend bedankte sich Günter Geibel für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und fand lobende Worte für den zurückgetretenen Jürgen Dämgen für sein tolles Engagement für unseren Kegelsport. Nach den vom neuen Präsidenten durchgeführten weiteren Wahlen boten die restlichen Tagesordnungspunkte keinen größeren Diskussionsbedarf. Frustriert verließen viele den Veranstaltungsort, da sich nun auch wahrscheinlich auch im rheinlandpfälzischen Verband eine Trennung anbahnt. Das neue Präsidium: Günter Geibel, Präsident Bernd Sauer-Bossing und Stefan Peil, Vizepräsidenten Doris Herrmann, Geschäftsführerin Karl Welker, Sportlicher Leiter Margit Welker, Lehrwartin Engelbert Pooth, Jugendwart Hans-Jürgen Armbrust, Beauftragter für Leistungssport Birgit Hüther, Referentin für Freizeit- und Breitensport Hermann Kob, Referent für Öffentlichkeitsarbeit Stefan Peil, Sektionsleiter Bowling Bernd Sauer-Bossing, Sektionsleiter Schere Jürgen Dämgen, Sektionsleiter Classic Wolfgang Vatter Vorsitzender Fachverband Pfalz Reinhard Dautenheimer, Vorsitzender Fachverband Rheinhessen Norbert Funk, Vorsitzender Fachverband Rheinland * Anschriften auf aktualisierter Homepage *** Landesverbandsgericht: Dr. Karl-Wilhelm Leonhard, Josef Valentin, Hans-Jürgen Schmidt. Ersatz: Klaus Richter. *** Rechnungsprüfer: Peter Sonntag, Signe Traub. Ersatz: Karl Diendorf |
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26.08.13 von Hermann Kob: Ehrung für
Herbert Feltes |
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13.09.12 von Hermann Kob: |
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20.06.12 von Hermann Kob: Karl Hutzler gestorben
Der Ehrenvorsitzende des Landesfachverbandes
Rheinland-Pfalz eV. Kegeln und des Keglervereins Pirmasens Karl Hutzler
eine prägende Persönlichkeit im deutschen Kegelsport ist tot. Der
Wegbereiter des Kegelsports in der Region und auf Landesebene starb am
Sonntag, 17. Juni in Pirmasens. Sieben Monate nach seinem 85. Geburtstag
schon längere Zeit gesundheitlich schwer angeschlagen wurde er von
seinen Leiden erlöst.
Zwei Jahrzehnte bestimmte der waschechte Pirmasenser als
Landesfachverbandsvorsitzender und Sektionsvorsitzender erfolgreich die
Geschicke der Sportkegler in Rheinland-Pfalz. Mit dazu beigetragen hat
in den 1950er-Jahren der Bau einer Acht-Bahnen-Anlage am Sommerwald
durch Karl Hutzler. Dort wurden die Talente des Keglervereins Pirmasens
geschult, die später auf nationaler Ebene große Erfolge hatten. Einmalig
bis heute die Serie mit sieben deutschen Meisterschaften mit der
A-Jugend-Mannschaft des KV Pirmasens in den siebziger Jahren. Gewürdigt
wurde diese großartige Leistung unter anderem mit dem
Bundesverdienstkreuz und goldenen Ehrennadel des Stadtsportverbandes.
Erfolgreich auch sein Engagement als Bundesjugendwart
sowie Betreuer der deutschen Juniorenauswahlen und Assistent des
legendären Bundestrainers Ernst Bergmann. Hier heimste er mit den
Europameistertiteln 1969 und 1971 zwei tolle Erfolge ein. |
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25.03.2012 von Hermann Kob: Fachverband Pfalz Jahreshauptversammlung vor absolut magerer Kulisse Problematik: Mitgliederschwund und Verringerung der Zuschüsse Die Jahreshauptversammlung des Fachverbandes Kegeln Pfalz, Bindeglied zwischen Sportbund Pfalz und den Vereinen, fand in Mehlingen vor einer sehr mageren Kulisse statt. Dies ist absolut unverständlich, da der Fachverband Ansprechpartner ist für finanzielle Zuwendungen im sportlichen Bereich. Bei diesen muß ab sofort kürzer getreten werden, da die Zuwendungen des Sportbundes um 26 Prozent sanken. Die magere Resonanz war für die Vorstandschaft sehr enttäuschend. Den Ausführungen des Vorsitzenden Wolfgang Vatter war zu entnehmen dass für eine Vielzahl von Vereinsvorständen der Fachverband nicht existent ist und einfach ignoriert wird, es sei denn es geht ums liebe Geld. Besonders gravierend sind die Defizite wenn es um Beantragung der Zuschüße geht. Da die Anträge sehr oft unvollständig sind und auch dazu noch verspätet eingereicht werden ist der Ärger vorprogrammiert. Sehr mangelhaft ist auch der Kontakt durch die Vereine von denen der Fachverband nur in seltenen Fällen über Änderungen in der Vorstandschaft in Kenntnis gesetzt wird. In seinem Rechenschaftsbericht informierte Vorsitzender Wolfgang Vatter, daß seit der letzten Mitgliederversammlung am 26. Februar 210 neun Sitzungen durchführt wurden in denen alle Anträge sowie Reisekosten abgehandelt wurden. Außerdem besuchte er sechs Hauptausschußsitzungen des Sportbundes in Edenkoben und Annweiler sowie die Mitgliederversammlungen der Sportjugend Pfalz in Landau, des Sportbundes Pfalz in Frankenthal und des Landessportbundes in Bingen. Zudem repräsentierte er den Fachverband bei verschiedenen Jubiläen und Meisterehrungen. Ebenso gratulierte er seinem Vorgänger im Amt dem Pirmasens Karl Hutzler zum 85. Geburtstag. Bei den anstehenden Wahlen wurden die beiden Heltersberger Wolfgang Vatter (1. Vorsitzender), Antonio Garofalo (Schatzmeister) und aus Kaiserslautern Hans-Jürgen Schmidt (stellvertretender Vorsitzender) wieder gewählt. Anwesend: BV Kaiserslautern, KV Contwig, KG Heltersberg, TSG Kaiserslautern, KSV Kuhardt, SKC Mehlingen, KV Mutterstadt, SKC Rimschweiler, KV Rodalben, KF Sembach. Entschuldigt: ESV Pirmasens, GH Eppenbrunn |
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24.11.2011 von Hermann Kob: KARL HUTZLER langjähriger Vorsitzender des Landesfachverbandes und Ehrenvorsitzender der Sektion Classic wird am Montag, 28. November 85 Jahre Karl Hutzler Wegbereiter des Kegelsports in Pirmasens und eine Säule im rheinland-pfälzischen Sport wird am Montag, 28. November 85 Jahre alt. Zwei Jahrzehnte lang bis zu seinem Rücktritt als Landesfachverbandsvorsitzender und Sektionsvorsitzender 1991 bestimmte er maßgeblich und erfolgsorientiert die Geschicke der Sportkegler in Rheinland-Pfalz. Mit diesem Rücktritt zog sich der damals 65-jährige aber nicht aus der Verantwortung zurück. Weiterhin Vorsitzender des Fachverbandes Kegeln bis 2007 Sportbund Pfalz unterstützte er die Kegler hauptsächlich in der Jugendarbeit und bei Ausrichtung von Großveranstaltungen in der verbandseigenen Anlage Classic-Treff Oggersheim. |
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Begonnen hat seine schillernde Laufbahn 1955 mit
dem Bau des Keglerheims am Sommerwald. Diese Acht-Bahnen-Anlage war damals
mit einer der größten in Rheinland-Pfalz. Hier legte Karl Hutzler mit
Unterstützung des Keglervereins Pirmasens den Grundstein zu den großartigen
Erfolgen der Pirmasenser Keglerjugend. Die Hauptlast dabei lag auf den
Schultern der Familie Hutzler. Da er die Kegelbahnen täglich von 13 bis 16
Uhr unentgeltlich für das Jugendtraining zur Verfügung stellte und zudem
auch den Jugendlichen, deren Eltern zumeist in der Schuhindustrie tätig
waren, bei den Schulaufgaben half und seine Frau Erika Hutzler für eine
warme Mahlzeit sorgte, formten sie eine verschworene Gemeinschaft. An diese
Zeiten erinnern sich seine einstigen Zöglinge, mittlerweile gestandene
Männer in ihren Berufen, heute noch dankbar. Zum 75. Geburtstag wurde ihm dies von Manfred Daniel und Günter Gröbel, Keglerverein Pirmasens, bestätigt. "Von Karl Hutzler wurde uns beigebracht, dass die Tugenden Fleiß, Ehrgeiz, Ausdauer, der Wille zum Sieg und gezielte Trainings- und Vorbereitungsarbeit dazu gehören, um auf die Minute topfit zu sein. All dies konnte er uns vermitteln. So gelang auch etlichen unserer Sportkameraden der Sprung in die Nationalmannschaft. Die große Gemeinschaft war für uns Jugendliche gleichzeitig Familienersatz." Die Bilanz mit sieben deutschen Meisterschaften, davon fünf in Serie mit der A-Jugend-Mannschaft des KV Pirmasens in den siebziger Jahren, ist bis heute in Deutschland unerreicht. Sein Engagement beschränkte sich aber nicht nur auf Pirmasens. Als Trainer in der damaligen "Kegler-Diaspora" Rodalben half er dem Keglerverein Rodalben auf die Sprünge. Unter seinen Fittichen gelang den Rodalbern der Aufstieg bis in die damalige Verbandsliga. In seiner Funktion Bundesjugendwart sowie Betreuer der deutschen Juniorenauswahlen und Assistent des legendären bajuwarischen Bundestrainers Ernst Bergmann heimste er mit den Europameistertiteln 1969 und 1971 weitere sportliche Lorbeeren ein. Durch die von ihm 1970 geknüpften Kontakte als Hauptschiedsrichter beim Junioren-Länderspiel DDR gegen Rumänien im sächsischen Nünchritz leistete er wertvolle Vorarbeit für die später durchgeführten Freundschaftspiele. So war es kein Wunder, dass die Sportbünde und der Landesfachverband sein erfolgreiches Wirken mit Medaillen und Ehrungen würdigte. Höhepunkte in diesem Reigen war 1989 die Verleihung des Bundeverdienstkreuzes in Neustadt. Besonders stolz ist der Jubilar auf seine Regentschaft im Landesfachverband, der bei seiner Übernahme 1973 gerademal 3200 Mitglieder zählte. Unter seiner Regie, bis zur Stabübergabe 1991 an den Mutterstadter Horst Petschat, hat sich diese auf 11000 erhöht und damit fast vervierfacht. Der Empfang zu seinem 80. Geburtstag im Pirmasenser Wohnzimmer, dem Forsthaus Beckenhof, war eine beeindruckende Gala. Viele Sportkameraden, Freunde und Wegefährten, auch aus der Politik und der Wirtschaft, zeigten auf, wie facettenreich das Leben des Jubilars war. So befand sich unter anderem der Pirmasenser Oberbürgermeister Dr. Bernhard Matheis unter den Gratulanten. Vom Sportbund Pfalz überbrachten Vizepräsidentin Jutta Kopf, Geschäftsführer Martin Schwarzweller und dessen Stellvertreter Thomas Schramm die Glückwünsche. Mit einer besonderen Überraschung wartete Stadtsportverbandsvorsitzender Wolfgang Müller auf. Er verlieh dem Jubilar die Ehrennadel in Gold des Sadtsportverbandes. Eine Auszeichnung, die dem vielfach geehrten noch in seiner Sammlung fehlte. Fünf Jahre später kommt ein Hauch von Traurigkeit auf, da das keglerische Urgestein seit zweieinhalb Jahren gesundheitlich angeschlagen nicht mehr in der Öffentlichkeit präsent sein kann. Trotzdem aber wurde er nicht vergessen, da die Kontakte von vielen seiner Weggefährten weiter gepflegt werden. Und gerade deshalb sind sie alle in seinem Haus am Sommerwald am Montag ab 13 Uhr willkommene Gäste. |
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07.07.2010 von Hermann Kob: Classic-Treff: Sanierung genehmigt Die Genehmigung dazu bekam das Präsidium in der am Freitag, 2 .Juli einberufenen außerordentlichen LfV-Versammlung in Kaiserslautern. Bei dieser begrüßte aus der aus Fritz Zehe, Norbert Funk, Bernd Sauer-Bossing bestehenden Schere-Delegation Präsident Jürgen Dämgen das Ehrenmitglied Fritz Zehe besonders herzlich, was mit großem Applaus honoriert wurde. Nach Feststellung der Stimmberechtigten erläuterte Jürgen Dämgen das Konzept. 2000 vom Landessportbund übernommen wurden in die damals schon recht marode Anlage 750.000 Mark, davon 250.000 Mark vom Landessportbund investiert. Damit konnte die Sportstätte lediglich optisch und auch von der Technik her auf dem modernsten Stand gebracht werden. Mittlerweile aber ist eine Reparaturstau vorhanden, der nicht mehr in Eigenregie bewältigt werden kann. Dringend erforderlich die Erneuerung der undichten Dachfläche, der Klima- und Lüftungsanlage, der Fenster, Duschen und Toiletten sowie eine Betonsanierung. Da der Kredit aus der 2000er-Renovierung abgelöst ist und eine neue Finanzierung mit einem Landeszuschuß steht genehmigten die Delegierten die Durchführung der Sanierungsarbeiten. |
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22.09.2009 von Stefan Peplau (Treuenbritzen/Brandenburg): Bericht zum Jugendcamp 2009 > ![]() ![]() 09.07.2009 von Hermann Kob: LFV-Versammlung in Hertlinghausen gut besucht und reibungslos Nach der Eröffnung und Begrüßung durch den amtierenden Präsidenten Jürgen Dämgen wurden stellvertretend für alle verstorbenen Sportkameradinnen und Sportkameraden Horst Petschat und Claus Hatzenbühler erwähnt, die uns in den beiden letzten Jahren verlassen haben. Da keine Anträge vorlagen und die Berichte der einzelnen Ressorts keinen Grund zu Diskussionen gaben konnten nach Entlastung des Präsidiums die Neuwahlen vorgenommen werden. Hier zeigte sich, dass aufgrund der guten Arbeit des Präsidiums bei allen zu besetzenden Ämtern kein Gegenkandidat bereit war seinen Hut in den Ring zu werfen. Somit wurden alle bisherigen Funktionsträger wieder gewählt. - Jürgen Dämgen, Präsident - Herbert Feltes, Vizepräsident - Herbert Striehl, Vizepräsident - Günter Geibel, Sportwart - Bernd Sauer-Bossing, Jugendwart - Hermann Kob, Pressewart. Abgesegnet wurde, dass die bisherige kommissarisch eingesetzte Referentin für Breiten- und Freizeitsport Birgit Hüther (Büxler) dieses Amt nun offiziell ausübt. Nachdem Renate Armbrust als Beauftragte für den Leistungssport nicht mehr kandidierte wurde Hans-Jürgen Armbrust gewählt. Etwas traurig war die Tatsache, dass das Amt des Lehrwartes seit 2007 nach dem Rückzug von Walter Adolph vakant nicht besetzt werden konnte und auch keine Nachfolgerin für die nicht mehr kandidierende Damenwartin Margit Welker gefunden wurde. Bestätigt wurden die Sektionsleiter: Stefan Peil (Bowling), Jürgen Dämgen (Classic) und Norbert Funk (Schere), ebenso die Fachverbandsvorsitzenden Wolfgang Vatter (Pfalz), Norbert Funk (Rheinland) und Albert Birkheimer (Rheinhessen). In den Ehrenrat berufen wurden: Alois Hauck (Classic), Walter Adolph (Schere) und Axel Bernau (Bowling). Das Landesverbandsgericht wird gebildet von Dr. Karl-Wilhelm Leonhard, Bobenheim-Roxheim, Hans-Jürgen Schmidt, Kaiserslautern und Hans-Jürgen Föhr, Pluwig. Die Kasse wird geprüft von Josef Valentin, Longuich, Peter Sonntag, Ludwigshafen und als Ersatz Klaus Reiser 24.10.2008 09.10.2008 von Hermann Kob: Spiel, Spaß und Sport in gelockerter Atmosphäre, dass sind die Komponenten für gemeinschaftliches Erleben Die Aktivwoche der Freizeitkeglervereinigung Ludwigshafen im Landesfachverband Rheinland-Pfalz Kegeln eV. in der Sportschule Edenkoben war nach dem vorjährigen Erfolg auch in diesem Jahr voll ausgebucht. Es war zugleich für den am 24. September verstorbenen Landesbeauftragten Referent für Breiten - und Freizeitkegeln Claus Hatzenbühler die letzte Amtshandlung. Für ihn, den Initiator, geht es in der Hauptsache darum in diesen Tagen mit einem sportlichen und gesellschaftlichen Programm die Gemeinschaft zu fördern. In der Sportschule Edenkoben sehr gut untergebracht und auch verpflegt erlebten die 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmer fünf tolle Tage. In diesem Zeitrahmen wurden neben dem Kegeln auch Wanderungen, Boule und Denksportspiele, sowie der obligatorische Skat und Schafkopf in den Abendstunden angeboten, was toll angenommen wurde. 20.09.2008 von Hermann Kob:
19.09.2008 Bericht von Hermann Kob: Vom Bazillus "Kegeln" infiziert Herbert Striehl wird 60 Jahre Herbert Striehl, Vorsitzender des Kegelsportbezirks Südwestpfalz, feiert am Montag, 29. September seinen 60. Geburtstag. Viele Stunden hat der gebürtige Rodalber in 41 Jahren als Aktiver aber vor allen Dingen auf Funktionärsebene seinem Sport und erstem Hobby, dem Kegeln, geopfert. Als absoluten Höhepunkt in dieser Zeit bezeichnet der Jubilar den unter seiner Regie als Sportwart gelungenen Aufstieg 2004 der SG Fortuna Rodalben in die zweite Bundesliga Nord Classic Kegeln. Bereits in den 60er-Jahren kam der damals 19-jährige durch seinen Bruder Gerhard Striehl, dem jetzigen Vorsitzenden des Keglervereins Rodalben, zu den Keglern. Im Club Junge Union Alle Neun Rodalben, der damals schon auf gesellschaftlicher Basis mit weiteren Mannschaften aus Rodalben, Thaleischweiler und Eppenbrunn eine Freizeitrunde spielte, fand er Freude an dieser Sportwart, die er heute immer noch hat. Aus diesem Kreis der Gesellschaftsmannschaften rekrutierten sich im Laufe der Jahre viele erfolgreiche Sportkegler so unter anderem die spätere Nationalspielerin Gerlinde Volkery sowie Walter Matheis, Horst Rothhaar, Franz Greiner und Rolf Schallmeier. Als Chemielaborant-Lehrling erinnert er sich, war mein Geldbeutel immer schmal und so war ich froh, dass mich im damaligen Keglerheim Willi Holschuh ansprach und mich fragte ob ich mir übers Wochenende wenn die Sportkegler ihre Rundenspiele absolvieren als Servicekraft meine Finanzen aufbessern wollte. In diesem Umfeld führte er weiter aus lernte ich fast alle Kegler aus Rheinland-Pfalz kennen und knüpfte viele Kontakte, die teilweise heute noch bestehen. 1972 entdeckte er seine Liebe zu Fortuna Rodalben wurde Mitglied, was er bis heute nicht bereut hat. Aktiv bis 2000 zwangen ihn gesundheitliche Probleme und das zunehmende Engagement als Funktionär die Kugel aus der Hand zu legen. Nach zehn Jahren als Sportwart der Fortunen und zwei Jahren Sportwart des Keglervereins in denen er sich seine ersten Meriten im Funktionärsbereich verdient hat, wurde der Wunsch an ihn herangetragen für den vakanten Vorsitz des Bezirks zu kandidieren So ist der zweifache Familienvater nun seit 2004 Vorsitzender des Kegelsportbezirks Südwestpfalz, in dem er schon einiges bewegt hat. Immer im konstruktiven Dialog mit den Vereinen und Clubs wurde unter seinem Leitwort "gestalten und verwalten" die Mitgliederwerbung aktiviert, mit Schulen Arbeitsgemeinschaften durchgeführt und das bisherige Stiefkind Schiedsrichterwesen neu strukturiert sowie die Ausweitung der 200-Wurf-Distanz und die Reformierung der 100-Wurf-Klassen angegangen und auf den Weg gebracht. Da ihm die Jugend besonders am Herzen liegt wird für sie alljährlich in den Räumen der Sporthalle der Turnerschaft Rodalben ein dreitägiges Trainingslager mit Sport und Spiel durchgeführt. Sein Engagement und die große Diskussionsbereitschaft gepaart mit dem Willen der Durchsetzung wurde auch in der Vorstandschaft des Landesfachverbandes Rheinland-Pfalz eV. Kegeln in der die Bezirksvorsitzenden Sitz und Stimme haben positiv aufgenommen. 2005 in der Jahreshautpversammlung des Landesfachverbandes in Oggersheim wurde der Rodalber zum Vizepräsidenten gewählt, den er in dieser Eigenschaft im repräsentativen Bereich vertritt. Wenn man Herbert Striehl, der als Chemotechniker in der Entwicklung seine berufliche Erfüllung gefunden hat und über die Normalzeit ausgelastet ist fragt, ob ihm denn dies nicht alles über den Kopf wachse kommt spontan die Antwort: "nein, denn Kegeln, dass ist für mich wie ein Bazillus." Von seinem zweiten Hobby dem Kochen können sich die Gratulanten am Montag, 29. September ab 10.30 Uhr im "Blauen Haus 34" in der Elisabethenstraße an seinem selbstkreiertem Geburtstagsbuffet überzeugen. |
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27.08.2008 Bericht von Hermann Kob: Zusammengstellt nach Unterlagen von KSV-Sportwart Anton Krämer Sommermärchen in Riol mit Doppelmeisterschaft Dem in der Weinbaugemeinde Riol beheimateten Kegelsportverein ist in der Saison 2007/2008 mit einer Doppelmeisterschaft ein großer Erfolg gelungen. In dieser Saison erlebten die Kegler ihr persönliches Sommermärchen. Die seit der Saison 2002/2003 in der zweiten Bundesliga spielende erste Herrenmannschaft wurde Meister und kegelt in der neuen Runde in der "Königsklasse" Bundesliga. Garniert mit einem extra Sahnehäubchen wurde dieser tolle Erfolg vom Damenteam, dass ebenfalls Meister wurde und demzufolge auch in die Bundesliga aufsteigt. Dies war selbstverständlich Anlaß der Ortsgemeinde Riol die meisterlichen Mannschaften mit einem Empfang am Samstag, 9. August auf der vereinseigenen Kegelbahn in der Brunnenschenke zu ehren. Im Rahmen der Feierstunde wurden nach der Begrüßung durch Ortsbürgermeister Arnold Schmitt, den Grußworten des Verbandsbürgermeisters Berthold Biwer, dem Sportkreisvorsitzenden Bernhard Henter sowie der Laudatio des Vorsitzenden Josef Valentin die Bundesligamannschaften vorgestellt. Der Rodalber Herbert Striehl überbrachte die Grüße und Glückwünsche als zweiter Vorsitzender des Landesfachverbandes Rheinland-Pfalz eV. mit den Sektionen Bowling, Classic und Schere. Dem rührigen und erfolgreichen Verein ist es seit seiner Gründung gelungen sich nach vorn zu spielen und hat in fast allen Disziplinen auf Landes- und Bundesebene unzählige Medaillen eingeheimst. In dem zur Zeit aus sieben Herren- und zwei Damenmannschaften bestehenden Verein befinden sich mit dem zweifachen Jugendweltmeister Moritz Valentin, dem amtierenden Weltmeister Steve Blasen sowie Martin Hoffmann, Martin Ahlbach, Werner Herrmann, Kai Knobel und Simone Schnorpfeil, die in den vergangenen Jahren die deutsche Meisterwürde mehrmals nach Riol holten, was auch auf Steve Blasen und Moritz Valetin zutrifft, eine große Anzahl an Hochkarätern. Begonnen hat das Spiel mit der Kugel im Jahr 1990 als sich erstmals zwei Mannschaften des KSV Freital in Riol im Keglerstübchen am Spielbetrieb beteiligten. Bis 1993 erhöhte sich durch Mitgliederzuwachs aus dem Ort und der näheren Umgebung die Zahl der Mannschaften auf vier. Im gleichen Jahr wurde beschlossen unter dem Clubnamen KSC Riol zu spielen. Nachdem 1994 bereits vier Herren- und eine Damenmannschaft am Spielbetrieb teilnahmen und schon 12 Jugendliche dem Club angehörten beschloß der Vorstand einen selbständigen Verein zu gründen. So wurde im April 1995 aus dem KSC Riol der Kegelsportverein Riol. Gerade rechtzeitig zum Aufstieg der ersten Herrenmannschaft in die Rheinland-Pfalz-Liga wurde 1999 konnte die Einweihung der vereinseigenen Vier-Bahnen-Anlage abgeschlossen werden. Die Freude über den Aufstieg war von kurzer Dauer, da das Team unglücklich mit einem ausgeglichenem Punkteverhältnis absteigen mußte. 2000 gelang der Wiederaufstieg und mit Platz drei ein imponierender Abschluß. Nach der Meisterschaft am Ende der Saison 2002/2003 wurden die Herren Meister und spielten seither in der zweiten Bundesliga. |
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19.05.2008 von Hermann Kob:
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14.08.2007 Bericht von Hermann Kob: Jugend-Sektionsvergleich ohne Bowling Alle waren Gewinner Bei dem schon zu Beginn des Jahres terminierten Vergleiches der drei im Landesfachverband Rheinland-Pfalz eV. Kegeln vertretenen Sektionen Bowling, Classic und Schere blieben diesmal Schere- und Classic-Kegler unter sich. Das Fernbleiben der Bowling-Jugend entschuldigte Sektionsjugendwartin Sabine Saal mit den im gleichen Zeitraum liegenden Schulferien. Trotz dieser unliebsamen Panne machte Landsjugendwart Bernd Sauer-Bossing aus der Not eine Tugend und brachte den Wettbewerb auch mit nur zwei Sektionen auf allen drei Bahnarten effektvoll über die Bühne. Mit einer tollen logistischen Leistung wurde das Programm innerhalb von zwei Tagen - Samstag, 11. und Sonntag, 12. August 2007, an den drei verschiedenen Standorten Essenheim, Mainz-Bretzenheim und Koblenz ohne Pannen absolviert. Der aus 25 Personen bestehenden Troß legte an den zwei Tagen immerhin 3600 Kilometer zurück und machte in zwei Hotels Quartier. Sehr erfreulich, die Bahnen befanden sich in einem hervorragenden Zustand und wurden zudem von den Vereinen kostengünstig zur Verfügung gestellt. Vor den Wettbewerben wurden von den Sektionsjugendwarten die Bahnarten immmer erst vorgestellt bevor die Jugendlichen, namentlich aufgerufen, über die Distanz gingen. Als Erleichterung wurde auf den Schere-Bahnen für die Classicer beim Abräumen nach fünf Wurf wieder das volle Bild gestellt. Es waren bilanzierte Bernd Sauer-Bossing zwei schöne, sonnige Tage an denen wir viel Spaß miteinander hatten. Da der Wettbewerb unentschieden endete, gab es demzufolge auch keinen Sieger und alle waren Gewinner. Mit ein begeisternder Höhepunkt das Spektakel ,,Rhein in Flammen, dass die Kegler am Samstag in Lahnstein hautnah erlebten. Die Teilnehmer. Schere: - Sabina Göring, dreifache deutsche Meisterin 2007, - Carolina Göriung, deutsche Meisterin 2007, - Dominik Werner, deutscher Meister 2007, - Christian Junk, Welt- und deutscher Meister 2006/07 Classic: - Hermann Bärmann, Sektionsjugendwart, - Christel Bach, stv. Sektionsjugendwartin, Spieler: - Lisa Frühwein, - Vanessa Welker, - Timo Fingerle, - Sebastian Kretschmer. Gäste: - Margit Welker, Landessportwartin, - Susanne Walther, Geschäftsführerin, - Renate Armbrust, Landesbeauftragte für Leistungssport. Zuschauer: - Eltern und Betreuer der Sportler/innen Der Wettbewerb im Zahlenspiegel: Sabina Göring (Schere) Classic 391 Kegel, 4 Punkte * Bowling 86 Pins, 2 Punkte * Schere 525 Kegel, 3 Punkte Total 9 Punkte Lisa Frühwein (Classic) Classic 389 Kegel, 3 Punkte * Bowling 85 Pins, 1 Punkt * Schere 324, 1 Punkt Total 5 Punkte Dominik Werner (Schere) Classic 387 Kegel, 2 Punkte * Bowling 104 Pins, 3 Punkte * Schere 535, 4 Punkte Total 9 Punkte Timo Fingerle (Classic) Classic 410 Kegel, 5 Punkte * Bowling 123 Pins, 6 Punkte, Schere 370 Kegel, 2 Punkte Total 13 Punkte Carolina Göring (Schere) Classic 354, 1 Punkt * Bowling 107 Pins, 4 Punkte, Schere 709 Kegel, 3 Punkte Total 8 Punkte Vanessa Welker (Classic) Classic 435 Kegel, 7 Punkte * Bowling 122 Pins, 5 Punkte * Schere 545, 1 Punkt, Total 13 Punkte Christian Junk (Schere) Classic 452, 8 Punkte * Bowling 150 Pins, 8 Punkte * Schere 783, 4 Punkte, Total 20 Punkte Sebastian Kretschmer (Classic) Classic 419 Kegel, 8 Punkte * Bowling 143 Pins, 7 Punkte * Schere 582 Kegel, 2 Punkte, Total 15 Punkte
28.06.2007 Bericht von Hermann Kob: Claus Hatzenbühler ,,Ein Pfälzer wird 70” Gefeiert wird mit Weck, Worscht und Woi Agil und immer mit einem passenden Bonmot auf der Zunge ist Claus Hatzenbühler bei den Classic-Keglern dank seines unermüdlichen ehrenamtlichen Engagements fast schon eine Symbolfigur. Der Ur-Hemshöfer, seit 30 Jahren in Mundenheim beheimatete Referent für Freizeit- und Breitensport im Landesfachverband Rheinland.Pfalz eV. Kegeln in dieser Eigenschaft zugleich Vizepräsident auf Bundesebene wird am Montag 2. Juli 70 Jahre alt. Von alt kann aber keine Rede sein. Der Siebziger, dem man dies nicht ansieht, steckt immer noch voller Tatenkraft und Ideen. Seit seiner Jugend vom Sport geprägt hat sich der Jubilar 1975 bei den Keglern festgebissen. Keimzelle des bis heute andauerenden Engagements war die Gründung des Kegelclubs ,,Die lustigen zehn” Mundenheim. In der daraus entstandenen Freizeitkeglervereinigung Ludwigshafen befand sich Hatzenbühler 23 Jahre in der Vorstandschaft, davon 12 Jahre als Vorsitzender. Maßgeblich hat er daran mitgewirkt, dass die Freizeitkeglervereinigung in den Landesfachverband der Kegler integriert wurde und im Classic-Treff eine Spielrunde nach den Regeln des Deutschen Keglerbundes durchgeführt wird. So ist es kein Wunder, dass in den letzten 25 Jahren keine Großveranstaltung im Freizeit und aber auch im Sportkegelbereich ohne ihn in der Regie durchgeführt wurde. Höhepunkt in diesem Reigen sind unzählige Deutsche Meisterschaften, die Europacups in Italien und Tschechien, sowie bei den Sportkeglern unzählige Landesmeisterschaften, deutsche Meisterschaften der Aktiven, Jugend und Senioren bei denen der ,,Freizeitchef” mit seinem Team für reibungslose Abläufe sorgte. Wann immer etwas zu planen und organisieren ist, legt er großen Wert aufs Teamwork. Man kann nicht immer allein die besten Ideen entwickeln, sagt Hatzenbühler. Aber nicht nur als Organisator und Antreiber, sondern auch als Kegler hat er sich Meriten erworben. Sein größter Erfolg, die Goldmeadille 1987 beim Europacup und die zweimalige deutsche Vizemeisterschaft mit der Mannschaft. Solch ein mit großer Begeisterung vorgelebtes Engagement wurde von den Verbänden mit vielen Auszeichnungen unter anderem Ehrenadel in Gold des Landesfachverbandes, in Silber vom Sportbund Pfalz, dem Deutschen Keglerbund, der Sportlerehrenadel der Stadt Ludwigshafen anerkannt. Sich zur Ruhe setzten kommt für ihn nicht in Frage. Mit seinem Heinzelmännchen-Team von den Freizeitkeglern ist Hatzenbühler fast täglich im Classic-Treff vor Ort um die dort anfallenden Arbeiten zu erledigen. Dass dies alles so reibungslos funktioniert geht nur, da Ehefrau Elisabeth selbst aktiv im Sport und als Schatzmeisterin des Landesfachverbandes viel Verständnis hat. Und so ganz nebenbei war da auch noch der Beruf in dem er 45 Jahre bei der BASF als Rohrinstallateur- und Sanitärmeister beschäftigt war. Sein Einsatz für die Rechte der Arbeitnehmer wurde er mit der Hans-Böckler-Medaille gewürdigr. Gefeiert wird mit Familie und Freunden beim ASV unter dem Motto ,,Ein Pfälzer wird 70” mit Weck, Worscht und Woi. (hermann kob) |